Kein Hüsung: nach der gleichnamigen Verserzählung von Fritz Reuter

Verfilmung von Fritz Reuters gleichnamiger Dichtung, die die menschenunwürdigen Verhältnisse auf den mecklenburgischen Gütern in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts schildert. Künstlerisch bedeutsam und trotz gelegentlicher Übersteigerung überzeugend. Eine bereits 1952 von der DEFA geplante Verfi...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Reuter, Fritz (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Pohl, Artur (RegisseurIn), Welk, Ehm (DrehbuchautorIn), Hasler, Joachim (Kameramann/frau), Kotthaus, Eva (SchauspielerIn), Kleinau, Willy A. (SchauspielerIn), Krieg, Rudolf H. (SchauspielerIn)
Format: Video VHS Buchkapitel
Sprache:Undetermined
Zusammenfassung:Verfilmung von Fritz Reuters gleichnamiger Dichtung, die die menschenunwürdigen Verhältnisse auf den mecklenburgischen Gütern in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts schildert. Künstlerisch bedeutsam und trotz gelegentlicher Übersteigerung überzeugend. Eine bereits 1952 von der DEFA geplante Verfilmung des Romans (Regie: Hans-Georg Rudolph) wurde aus künstlerischen Gründen im Drehprozess abgebrochen. - Ab-14 [Film-Dienst]
Ein Dorf in Mecklenburg, Mitte des 19. Jahrhunderts: Knecht Johann und die Magd Mariken wollen heiraten; dazu brauchen sie die Einwilligung des Barons und das Wohnrecht auf seinem Land (auf Plattdeutsch: Hüsung). Doch der Baron verweigert ihnen seine Zustimmung, weil Mariken ihm einst nicht gefällig war. In einem erhitzten Streit sticht Johann den Baron nieder und muß fliehen … Kritischer Blick auf menschenunwürdige Verhältnisse. [www.cinema.de]
Beschreibung:[VHS] (90 Min.) s/w

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