Moleküle der Erinnerung - Venedig, wie es niemand kennt:

Während des Lockdowns im Frühjahr 2020 filmte der Regisseur Andrea Segre das gespenstisch leere Venedig und forschte der fragilen Beziehung zwischen der Stadt und dem Wasser nach. Die melancholische Stimmung befördert außerdem persönliche Reflexionen über sein Verhältnis zu seinem verstorbenen Vater...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Segre, Andrea (RegisseurIn), Calore, Matteo (Kameramann/frau)
Format: Video Software
Sprache:Italian
Veröffentlicht: Berlin Good Movies [2022]
Schlagworte:
Zusammenfassung:Während des Lockdowns im Frühjahr 2020 filmte der Regisseur Andrea Segre das gespenstisch leere Venedig und forschte der fragilen Beziehung zwischen der Stadt und dem Wasser nach. Die melancholische Stimmung befördert außerdem persönliche Reflexionen über sein Verhältnis zu seinem verstorbenen Vater. Der Film entwickelt sich darüber zum polyphon-poetischen Essay über die Erfahrung von Verunsicherung und Verletzlichkeit, das in der Pandemie nicht nur Ohnmacht erkennt, sondern auch die Ermöglichung neuer Erfahrungen. - Sehenswert ab 14. [Film-Dienst]
Beschreibung:1 DVD-Video (68 Min.) farbig
Zielpublikum:FSK ab 0 freigegeben

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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