Yang ± Yin - Das Spiel der Geschlechter im chinesischen Kino:

Der Dokumentarfilm fragt, woher die große Affinität zum Tausch der Geschlechterrollen im chinesischen Kino kommt. Einer der Gründe ist in der Theatertradition zu finden, in der Männern Frauenrollen vorbehalten waren, ein anderer in der Tradition des Kinos, das in den 1930er-Jahren einen Männlichkeit...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Kwan, Stanley (RegisseurIn), Doyle, Christopher (Kameramann/frau)
Format: Video Software
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin absolut Medien [2005]
Schriftenreihe:Filmgeschichte weltweit 2
Das Jahrhundert des Kinos: 100 Jahre Film
Schlagworte:
Zusammenfassung:Der Dokumentarfilm fragt, woher die große Affinität zum Tausch der Geschlechterrollen im chinesischen Kino kommt. Einer der Gründe ist in der Theatertradition zu finden, in der Männern Frauenrollen vorbehalten waren, ein anderer in der Tradition des Kinos, das in den 1930er-Jahren einen Männlichkeitsmythos stilisierte, der auf gegenseitiger Bewunderung beruhte. Da Homosexualität in China tabuisiert ist, spiegeln einige Filme auch eine latente Homophobie. Der Autor des auf Initiative des British Film Institute entstandenen Films befragt Regisseure aus China, Korea und Taiwan. Obwohl der Beitrag einen etwas unfertigen Eindruck hinterlässt, enthält er eine Fülle von Fakten sowie Interpretations- und Diskussionsansätze. [Film-Dienst]
Mit Ausschnitten aus Filmen von Wu Yonggang, Sun Yu, Maxu Weibang, Sang Hu, Xie Jin, Ronny Yu, Chen Kaige, Wong Kar Wei, Hou Hsiao-Hsien, Ang Lee, Tsai Ming-Liang, Edward Yang, Allen Fong, Zhang Yuan, Tsui Hark, Eric Tsang, Li Tie, Chang Cheh
Beschreibung:1 DVD-Video (79 Min.) teilw. schwarz-weiß
Zielpublikum:FSK ab 12 freigegeben

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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