One Way Boogie Woogie 2012:

2012 sieht Benning erneut nach dem Rechten in Milwaukee und wiederum sind einige der Schauplätze der beiden vorangegangenen Filme dem Zahn der Zeit zum Opfer gefallen. Dafür richtet sich auf die übriggebliebenen ein längerer Blick: fünf Minuten haben die Betrachter diesmal Zeit, beispielsweise zu la...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Benning, James (RegisseurIn)
Format: Video Software
Sprache:No linguistic content
Veröffentlicht: München film & kunst [2018]
Schriftenreihe:Edition Filmmuseum 112
Schlagworte:
Zusammenfassung:2012 sieht Benning erneut nach dem Rechten in Milwaukee und wiederum sind einige der Schauplätze der beiden vorangegangenen Filme dem Zahn der Zeit zum Opfer gefallen. Dafür richtet sich auf die übriggebliebenen ein längerer Blick: fünf Minuten haben die Betrachter diesmal Zeit, beispielsweise zu lauschen, wie der Regen sich verstärkt, während traurig und grau ein verlassener Betonbau im Dämmer steht. Manchmal bewegen sich Autos, Güterzüge, Menschen duch einzelne Einstellungen. Manchmal der Wind und die Wolken. Omnipräsent die Melancholie. Erzählt wird im dritten "One Way Boogie Woogie" nicht mehr; jedenfalls nicht mehr als von der Unaufhaltsamkeit des Vergehens. [www.viennale.at]
Beschreibung:1 DVD-Video (90 Min.) farbig
Zielpublikum:LEHR-Programm gemäß § 14 JuSchG

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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