Pink Films Vol. 1 & 2:

Der Begriff "Pinku eiga" wurde 1963 vom Journalisten Minoru Murai geprägt. In den 1970er Jahren machten Pinku eigas etwa die Hälfte der japanischen Kinofilmproduktion aus. Aufgrund der expliziten Darstellung von Sexualität aller Art am ehesten mit westlichen Softcore-Filmen zu vergleichen,...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Yamatoya, Atsushi (RegisseurIn), Adachi, Masao (RegisseurIn), Kai, Hajime (Kameramann/frau), Itô, Hideo (Kameramann/frau), Watari, Miki (SchauspielerIn), Sasaki, Aki (SchauspielerIn)
Format: Video Software
Sprache:Japanese
Veröffentlicht: London Third Window Films [2019]
Schlagworte:
Zusammenfassung:Der Begriff "Pinku eiga" wurde 1963 vom Journalisten Minoru Murai geprägt. In den 1970er Jahren machten Pinku eigas etwa die Hälfte der japanischen Kinofilmproduktion aus. Aufgrund der expliziten Darstellung von Sexualität aller Art am ehesten mit westlichen Softcore-Filmen zu vergleichen, haben Pinku eigas im Unterschied dazu meist eine eigenständige Rahmenhandlung, deren Funktion über das schlüssige Aneinanderreihen von Sexszenen hinausgeht. Während die Qualität vieler der gut einstündigen und innerhalb einer Woche auf 35 mm abzudrehenden Filme nur mäßiges Niveau erreicht, zeichnen sich andererseits viele Werke durch eine im westlichen Kino seltene Mischung von Sex und künstlerischem Anspruch bzw. avantgardistischer Umsetzung aus. [de.wikipedia.org]
Beschreibung:1 DVD-Video (86 schwarz-weiß ; teilw. schwarz-weiß 74 Min.)
Zielpublikum:FSK ab 18 freigegeben

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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