Die Räuber: von Friedrich Schiller
Die Brüder Franz und Karl buhlen um die Liebe ihres Vaters. Dieser bevorzugt von Kindheit an den schönen Karl, doch der ungeliebte Franz intrigiert gegen seinen Bruder und bringt den Vater dazu diesen zu verstoßen. Karl gründet daraufhin eine Räuberbande und versetzt ganze Landstriche in Angst und S...
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Schriftenreihe: | Starke Stücke
Berliner Theatertreffen |
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Zusammenfassung: | Die Brüder Franz und Karl buhlen um die Liebe ihres Vaters. Dieser bevorzugt von Kindheit an den schönen Karl, doch der ungeliebte Franz intrigiert gegen seinen Bruder und bringt den Vater dazu diesen zu verstoßen. Karl gründet daraufhin eine Räuberbande und versetzt ganze Landstriche in Angst und Schrecken. Doch die Liebe zu Amalia führt ihn schließlich unter falscher Identität nach Hause zurück, wo Franz wie ein Despot das ganze Haus tyrannisiert. Es kommt zum Showdown zwischen den Brüdern. Die Räuberbande rückt näher, um Karl beizustehen. Ein glücklicher Ausgang für Amalia und Karl scheint möglich, doch das Leben als Räuber fordert seinen Tribut.Freiheit und Determiniertheit, Leben, die Zwängen und unabänderlichen Mechanismen unterworfen sind, zeigt Ulrich Rasches monumentale Räuber-Inszenierung am Münchner Residenztheater, eindrücklich wie nie zuvor. Die Protagonisten sind eingespannt in ein monströses Räderwerk. Auf zwei gewaltigen, heb-, senk-, schwenk und drehbaren Laufbändern marschieren sie durch die gut dreistündige Aufführung von Schillers Erstlingswerk. Das Leben ist eine Maschine, einmal angeworfen schreitet es unaufhörlich voran. Die Räuberbande schmettert als Chor Schillers Verse in überwältigender Wucht gen Publikum und man beginnt zu begreifen, welche Wirkung geballte Massen haben können. Unterstützt wird die Sprache durch Live-Musik und Sänger. Ein Klang-Raum-Sprachspektakel entsteht, dessen Sog man sich nur schwer entziehen kann. Überwältigungs-Theater. [www.3sat.de] |
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