Klimbim - Komplettbox: Folge 1-30

"Klimbim" war der Titel einer der ersten deutschen Comedy-Fernsehserien. Im Stil einer Nummernrevue wurden auf der Bühne gespielte Sketche, Einspielerfilme und Gastauftritte von national und international bekannten Stars sowie Episoden aus dem absurden Leben der namensgebenden Klimbim-Fami...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Pfleghar, Michael (RegisseurIn), Donat, Siegfried (Kameramann/frau), Eisenmann, Gisela (Kameramann/frau), Kroetzsch, Walter (Kameramann/frau), Steeger, Ingrid (SchauspielerIn), Volkmann, Elisabeth (SchauspielerIn), Roëll, Wichart von (SchauspielerIn), Jüssen, Horst (SchauspielerIn), Augustinski, Peer (SchauspielerIn)
Format: Video Software
Sprache:German
Veröffentlicht: Walluf Fernsehjuwelen GmbH [2016]
Schriftenreihe:Juwelen der Fernsehgeschichte: Sitcom
Schlagworte:
Zusammenfassung:"Klimbim" war der Titel einer der ersten deutschen Comedy-Fernsehserien. Im Stil einer Nummernrevue wurden auf der Bühne gespielte Sketche, Einspielerfilme und Gastauftritte von national und international bekannten Stars sowie Episoden aus dem absurden Leben der namensgebenden Klimbim-Familie gezeigt. Die Idee zu der Serie stammte von Hans Joachim Hüttenrauch und Michael Pfleghar, der auch Regie führte. Die Folgen wurden in den Studios des Westdeutschen Rundfunks als Koproduktion mit der Firma CBM realisiert. Von 1973 bis 1979 wurden fünf Staffeln mit jeweils sechs Folgen zur Hauptsendezeit dienstags um 20:15 Uhr in der ARD und im ORF ausgestrahlt. Die Serie galt als sehr erfolgreich ... Die Sketche hatten häufig nicht nur innerhalb einer Sendung einen thematischen Bezug, manchmal überschnitten sich auch zwei verschiedene Sketch-Reihen in einer Sendung. Auch filmtechnisch entwickelte Pfleghar "Klimbim" zur Eigenständigkeit. Stilistisch waren viele der Filme in Musik, Farbe, Schnitt und Agogik Stummfilmen nachempfunden, zahlreiche Kostüme imitierten die Mode der 1920er Jahre. Früh setzte Pfleghar die seinerzeit noch wenig übliche Bluescreen-Technik ein, um Akteure vor gesondert aufgenommenen Hintergründen zu zeigen. Der Humor bewegte sich zwischen Klamauk, Absurdität und Anrüchigkeit und wurde häufig frivol-provozierend präsentiert. Zu einer Zeit, als die Medienlandschaft als eher prüde empfunden wurde, gehörte die Provokation durch eine starke Sexualisierung von Beginn an zum Grundkonzept. [de.wikipedia.org]
Beschreibung:8 DVD-Videos (1305 Min.) farbig
Zielpublikum:FSK ab 12 freigegeben

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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