Vom Sehen und Denken - Das Österreichische Filmmuseum:

Beate Thalberg geht in ihrer Dokumentation der Frage nach: Was ist Film? Sie erzählt von der filmreifen Gründung der Cinémathèque in Wien, die eigentlich gar kein Museum ist, gibt Einblicke in die Schatzkiste des Bestandes und thematisiert eine kaum wahrgenommene Kulturrevolution: das Verschwinden d...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Thalberg, Beate (RegisseurIn)
Format: Video Software Buchkapitel
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: [Wien] ORF 2014
Schlagworte:
Zusammenfassung:Beate Thalberg geht in ihrer Dokumentation der Frage nach: Was ist Film? Sie erzählt von der filmreifen Gründung der Cinémathèque in Wien, die eigentlich gar kein Museum ist, gibt Einblicke in die Schatzkiste des Bestandes und thematisiert eine kaum wahrgenommene Kulturrevolution: das Verschwinden des Materials Film durch die Digitalisierung...Neben der Vermittlung außergewöhnlicher Filmkunst im Original, also nicht digitalisiert und ohne Untertitel, hat das Österreichische Filmmuseum einen beachtlichen Schatz zusammengetragen: 25.000 Spielfilme, 6.000 Rollen Amateurfilm-Material und unzählige Dokumente, wie zum Beispiel das Privattagebuch der Entstehung der Sissi-Filme von Ernst Marischka....Das Filmmuseum war und ist eine "Schule des Sehens", auch für Generationen von österreichischen Regisseure und Regisseurinnen, wie Ruth Beckermann, Karl Markovics, Peter Tscherkassky, Ulrich Seidl und Michael Haneke, der das Filmmuseum für eine unerlässliche Institution im Österreichischen Kulturleben hält: "In einer Zeit, in der die cinematografische Schule das Fernsehen ist, ist es dringend notwendig, dass es Gegenmodelle gibt. Wir verlernen ja sonst das Schauen", konstatiert der österreichische Oscar-Preisträger. [programm.ard.de]
Beschreibung:[DVD-R] (45 Min.) teilw. s/w

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