Videoproduktion für Jedermann?: Fragen des aktiven Mediengebrauchs am Beispiel der Entwicklung einer Software zur Videobearbeitung
In den 1970er und 1980er Jahren galt Video und Aktiver Mediengebrauch noch als wichtiges Instrument der außerschulischen Jugendarbeit mit Medien und des politischen Aktivismus. Eine Videokamera in die Hand zu nehmen und damit am politischen Diskurs teilzunehmen, war Ziel der sogenannten Videoaktivis...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | Undetermined |
Veröffentlicht: |
Frankfurt a.M.
Kann-Verl.
2015
|
Schlagworte: | |
Zusammenfassung: | In den 1970er und 1980er Jahren galt Video und Aktiver Mediengebrauch noch als wichtiges Instrument der außerschulischen Jugendarbeit mit Medien und des politischen Aktivismus. Eine Videokamera in die Hand zu nehmen und damit am politischen Diskurs teilzunehmen, war Ziel der sogenannten Videoaktivisten. Durch die technische Weiterentwicklung und digitale Produktionstechnik hat sich die Voraussetzung zur Arbeit mit dem Medium deutlich vereinfacht und verbessert. Vor allem sind Videokameras durch Mobiltelefone heute überall und jederzeit für jedermann verfügbar. Aber sind die Medien durch diese neue, allgemeine Verfügbarkeit der Produktionsmittel tatsächlich demokratischer geworden? Inwieweit haben sich die Möglichkeiten zur Partizipation verbessert? Anhand der Entwicklung einer eigenen Software zur Videobearbeitung untersucht Veit Quack Fragen des Aktiven Mediengebrauchs unter den Voraussetzungen neuer technischer Möglichkeiten. Hierbei geht es um die Frage, inwiefern diese neuen und verbesserten technischen Möglichkeiten die Kommunikationsvoraussetzungen und damit den Prozess der politischen Meinungs- und Willensbildung verhindern können. Hierbei gelangt er zu unerwarteten Ergebnissen. |
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