Der letzte Akt: nach einem Manuskript von Erich Maria Remarque und dem Buch "Ten Days to Die" von Michael A. Musmanno

Berlin, April 1945. Der Film schildert die letzten Tage Hitlers und seiner engsten Umgebung in der Reichskanzlei, bis zu seiner Heirat mit Eva Braun, seinem Selbstmord und dem Einmarsch der Sowjets. Damit verbunden ist die (in Rückblenden aufgerollte) fiktive Geschichte eines jungen Ritterkreuzträge...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Pabst, Georg W. (RegisseurIn), Anders, Günther (Kameramann/frau), Staudinger, Hannes (Kameramann/frau), Skoda, Albin (SchauspielerIn), Werner, Oskar (SchauspielerIn), Frey, Erik (SchauspielerIn)
Format: Video Software
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: [s.l.] Filmverlag Fernsehjuwelen 2014
Schriftenreihe:Juwelen der Filmgeschichte: Kriegsfilm
Schlagworte:
Zusammenfassung:Berlin, April 1945. Der Film schildert die letzten Tage Hitlers und seiner engsten Umgebung in der Reichskanzlei, bis zu seiner Heirat mit Eva Braun, seinem Selbstmord und dem Einmarsch der Sowjets. Damit verbunden ist die (in Rückblenden aufgerollte) fiktive Geschichte eines jungen Ritterkreuzträgers, der seine späte Einsicht in die Sinnlosigkeit des Krieges mit der Erschießung durch die SS bezahlt. Nach einer Filmnovelle von Erich Maria Remarque entstandener Film, mit dem sich Pabst auf seine pazifistischen Anfänge besann; die in quasi-dokumentarischem Stil verfilmten authentischen Ereignisse werden inszenatorisch geschickt, letztlich aber zu uneinheitlich mit kolportagehaften Handlungselementen verbunden. Eine moralisch und politisch überzeugende Auseinandersetzung findet dadurch nicht statt. [Film-Dienst]
Beschreibung:[DVD] (107 Min.) s/w mono

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