Alain Resnais - Cortometrajes:

Van Gogh (1948): Ein Künstlerporträt, das ausschließlich über Aufnahmen seiner Gemälde von Leben und Werk des Malers Vincent van Gogh erzählt. Resnais filmt sozusagen das Innenleben des Künstlers, indem er Schwarzweiß-Fotos der Originalbilder mit der Kamera erforscht. [www.arsenal-berlin.de]

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Resnais, Alain (RegisseurIn), Hessens, Robert (RegisseurIn), Ferrand, Henry (Kameramann/frau), Cloquet, Ghislain (Kameramann/frau), Vierny, Sacha (Kameramann/frau)
Format: Video Software
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: Madrid Versus Entertainment [o.J.]
Schlagworte:
Zusammenfassung:Van Gogh (1948): Ein Künstlerporträt, das ausschließlich über Aufnahmen seiner Gemälde von Leben und Werk des Malers Vincent van Gogh erzählt. Resnais filmt sozusagen das Innenleben des Künstlers, indem er Schwarzweiß-Fotos der Originalbilder mit der Kamera erforscht. [www.arsenal-berlin.de]
Guernica (1950): Im April 1937 wurde die Stadt Guernica im Baskenland während des spanischen Bürgerkriegs durch ein Flächenbombardement der deutschen Legion Condor zerstört und mehr als 2.000 Menschen getötet. Dieser Filmessay erkundet das gleichnamige monumentale kubistische Gemälde von Picasso über das Massaker. [www.arsenal-berlin.de]
Alles Gedächtnis dieser Welt (1956): Eine Erkundung des Innenlebens der Bibliothèque Nationale in Paris. Die Abläufe sind Arbeit an der Erinnerung: sammeln, klassifizieren, katalogisieren, konservieren, transportieren, reproduzieren, lagern, ausleihen, lesen. Gezeigt werden Säcke mit Zeitschriften, Zeitungen, Büchern, die Kataloge und auch der Weg eines Buches hinein ins riesige Archiv. Und ein Dick-Tracy-Comic. Ausgedehnte Kamerafahrten, dazu die Musik von Maurice Jarre (wie in einem Kriminalfilm) und ein Kommentar, der schwärmerisch und beklommen zugleich ist - angesichts der Idee eines allumfassenden Gedächtnisses der Menschheit. [www.arsenal-berlin.de]. - Le chant du Styrène (1959): Ein Dokumentarfilm über die Herstellung von Kunststoff, in Auftrag gegeben von der Société Pechiney, um ihre Produktvielfalt zu preisen. Doch der Film unterläuft die Regeln des Industriefilms. Er beginnt mit einem Zitat von Victor Hugo, ist im Scope-Format gedreht und voll mit majestätischen Kamerafahrten. Er arrangiert synthetische Farben wie im Rausch und kommt mit einem in Alexandrinern abgefassten Kommentar daher, den Raymond Queneau spricht. [www.arsenal-berlin.de]
Beschreibung:[DVD] (78 Min.) s/w Farbe ; mono

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