Verschollene Filmschätze - 1897. Präsident Félix Faure auf Reisen:
April 1897: Zum ersten Mal in der jungen Kinogeschichte begleitet ein Kameramann einen Politiker bei einer offiziellen Reise. Als der französische Präsident Félix Faure nach neuntägiger Fahrt mit Schiff und Zug in Westfrankreich ankommt, hält Charles Moisson seinen Auftritt für die Ewigkeit fest. Di...
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Weitere Verfasser: | , |
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Format: | Video Software Buchkapitel |
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Veröffentlicht: |
[Strasbourg]
Arte
2011
|
Schlagworte: | |
Zusammenfassung: | April 1897: Zum ersten Mal in der jungen Kinogeschichte begleitet ein Kameramann einen Politiker bei einer offiziellen Reise. Als der französische Präsident Félix Faure nach neuntägiger Fahrt mit Schiff und Zug in Westfrankreich ankommt, hält Charles Moisson seinen Auftritt für die Ewigkeit fest. Dieser hat gerade ein Jahr Erfahrung hinter der Kamera. Seine Werke werden "lebende Fotografien" genannt, der Apparat heißt Kinematograf - eine Erfindung der Gebrüder Lumière, die immer mehr Menschen in den Bann zieht. Und der Präsident? Versteht er, dass sein Bild "in Bewegung" aufgezeichnet wird? Hat er schon einmal "lebende Fotografien" gesehen? Warum hat er für diese Arbeit Charles Moisson ausgewählt? Und wie kam es, dass ausgerechnet dieses politische Ereignis zum Gegenstand einer der ersten großen Kinoreportagen wurde? [www.arte.tv.com] Die Gebrüder Auguste und Louis Lumière, die in Frankreich ein grosses Unternehmen für fotografische Produkte besassen, interessierten sich 1894 dafür, Bänder für Edisons Kinétoscope zu fabrizieren. Dazu benötigten sie eine Aufnahmekamera. In einer schlaflosen Nacht erfand Louis Lumière das Prinzip der Kamera. Ein Prototyp wurde von Louis und seinem Chefmechaniker Charles Moisson [(1863—1943] konstruiert. Mit einem zweiten Modell wurden 1894 die Arbeiter gefilmt, die die Lumièresche Fabrik verliessen. Die erste öffentliche Vorführung fand am 28. Dezember 1895 im Grand Café am Boulevard des Capucines statt. [www.super8site.com] |
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