Das weiße Stadion:
Das weiße Stadion ist ein schweizerischer Dokumentarfilm des Regisseurs Arnold Fanck über die Olympischen Winterspiele 1928 in St. Moritz...Fanck schuf mit dem Film einen neuen Typ der Sportreportage mit einer eigenen ästhetischen Qualität, sodass der Olympia-Film in den Kinos gezeigt werden konnte....
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Veröffentlicht: |
[Mainz]
ZDF
2013
|
Schlagworte: | |
Zusammenfassung: | Das weiße Stadion ist ein schweizerischer Dokumentarfilm des Regisseurs Arnold Fanck über die Olympischen Winterspiele 1928 in St. Moritz...Fanck schuf mit dem Film einen neuen Typ der Sportreportage mit einer eigenen ästhetischen Qualität, sodass der Olympia-Film in den Kinos gezeigt werden konnte. Fanck widmet den Film in einem einleitenden Text den "Millionen", die nicht die Gelegenheit hatten, selbst bei den Spielen anwesend zu sein. Die Winterlandschaft des Engadins wird aus der Perspektive der mit dem Zug in Sankt Moritz eintreffenden Sportler und Gäste gezeigt. Dabei montiert Fanck Natureindrücke, technische Nahaufnahmen des Zuges und des Bahnhofs sowie sinnliche Aufnahmen von Reisenden. Der Reihe nach wird der Verlauf der Spiele in einzelnen Disziplinen dargestellt. Der Wettbewerb im Eistanz wird durch rasch hintereinander geschnittene Aufnahmen der Vorführungen verschiedener Paare wiedergegeben. Hier kommt zum Teil die Zeitlupe zum Einsatz wie auch bei dem langen Ausschnitt, der das Eishockey-Spiel zwischen Kanada und der Schweiz zeigt. Nach jedem Tor der hoch überlegenen Kanadier ist der Wechsel der Ziffern auf der manuellen Anzeigetafel zwischengeschnitten. Fanck zeigt das Spiel aus verschiedenen, teils überraschenden Kameraperspektiven; so wechselt er von der Totalen, die von der Tribüne das Feld, aber auch die Berglandschaft erfasst, zu Nahaufnahmen der Spieler. Die beeindruckende Technik der Spieler, die Intensität der sportlichen Auseinandersetzung, aber auch psychologische Aspekte wie die Gegenüberstellung der beiden Torhüter werden von Fanck herausgearbeitet. Fanck standen für die Dreharbeiten nur zwei Kameras zur Verfügung, mit denen er dennoch fast 30.000 Meter Film abfilmte. Für den Schnitt konnte er den Regisseur Walter Ruttmann als Unterstützung gewinnen...(wikipedia) |
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