Hannah Arendt:

Spielfilm über die Philosophin Hannah Arendt (1906-1975), vor allem ihre Beobachtung und Bewertung des Prozesses gegen Adolf Eichmann, die sie in ihrem Text "Die Banalität des Bösen" zusammenfasste. Verdichtet zum dynamisch erzählten Porträt einer höchst bemerkenswerten Denkerin, fesselt d...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Trotta, Margarethe von (RegisseurIn), Champetier, Caroline (Kameramann/frau), Sukowa, Barbara (SchauspielerIn), Milberg, Axel (SchauspielerIn), Jentsch, Julia (SchauspielerIn)
Format: Video Software
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: Berlin NFP 2013
Schlagworte:
Zusammenfassung:Spielfilm über die Philosophin Hannah Arendt (1906-1975), vor allem ihre Beobachtung und Bewertung des Prozesses gegen Adolf Eichmann, die sie in ihrem Text "Die Banalität des Bösen" zusammenfasste. Verdichtet zum dynamisch erzählten Porträt einer höchst bemerkenswerten Denkerin, fesselt der Film als spannendes, persönliches wie geistiges Drama, bei dem besonders die Schilderung des New Yorker Milieus der deutsch-jüdischen Emigranten um 1961 überzeugt. Filmisch "atmet" er freilich nur bedingt; auch verschreibt die Inszenierung sich zu sehr einer Binnenperspektive, um eine kritischere Distanz zur Hauptfigur zu ermöglichen und die Kontroversen um ihre Schriften differenziert nachvollziehbar zu machen. [Film-Dienst]
Beschreibung:[DVD] (109 Min.) dolby digital 5.1

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