Heidi - Teil 1: nach dem Roman von Johanna Spyri

Die Zeichentrickserie Heidi von Isao Takahata und dem späteren Oscar-Preisträger Hayao Miyazaki entstand im Jahr 1975 und entwickelte sich zu einem weltweiten Erfolg. In Deutschland war "Heidi" eine der ersten Anime-Serien überhaupt. Zu seinem Status als TV-Klassiker trug nicht zuletzt auc...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Spyri, Johanna (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Takahata, Isao (RegisseurIn)
Format: Video Software
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: München Universum Film [2011]
Schlagworte:
Zusammenfassung:Die Zeichentrickserie Heidi von Isao Takahata und dem späteren Oscar-Preisträger Hayao Miyazaki entstand im Jahr 1975 und entwickelte sich zu einem weltweiten Erfolg. In Deutschland war "Heidi" eine der ersten Anime-Serien überhaupt. Zu seinem Status als TV-Klassiker trug nicht zuletzt auch das von Christian Bruhn komponierte Titellied "Heidi" bei. Das Duo Gitti & Erika landete mit dem Stück einen Riesenhit; das Stück wurde weltweit über 20 Millionen Mal verkauft ... Die Figur der Heidi basiert auf den Erzählungen "Heidi's Lehr- und Wanderjahre" (1880) und "Heidi kann brauchen, was es gelernt hat" (1881) aus der Feder der Schweizer Schriftstellerin Johanna Spyri (1827-1901). Mit ihren zahlreichen Auflagen und den Übersetzungen in mehr als 50 Sprachen gehören diese Bücher zu den erfolgreichsten Kindergeschichten der Welt. Vor allem in Japan hat sich der Heidi-Mythos zu einem regelrechten Kult entwickelt. 1920 wurden die Texte erstmals ins Japanische übersetzt. Seither faszinierte die Geschichte Generationen von Japanern. Der erste Heidi-Film wurde 1920 in den USA gedreht. Bis heute folgten rund ein Dutzend Realfilme. Doch besonders die japanische Zeichentrickversion aus den 70er Jahren fasziniert Kinder und Erwachsene bis heute. Kultregisseur Isao Takahata ist ein langjähriger Weggefährte von Anime-Altmeister Hayao Miyazaki. Gemeinsam gründeten sie das weltbekannte Ghibli-Studio. Takahata gilt zudem als herausragender Vertreter des "progressiven" Animationsfilms, der in seinen Werken die Konventionen des Anime sowohl visuell als auch in der Wahl des Genres gekonnt durchbricht: Mit "Only Yesterday - Tränen der Erinnerung" schuf er 1991 den ersten Anime, der eine realistische Alltagsgeschichte erzählte. [www.jpc.de]
Beschreibung:[4 DVD] (605 Min.) dolby digital mono

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

Fernleihe Bestellen Achtung: Nicht im THWS-Bestand!