Verschollene Filmschätze - 1989. Das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens:
Diese Bilder zählen zu den berühmtesten Zeugnissen der Geschichte des 20. Jahrhunderts: Am Morgen des 5. Juni 1989 stellt sich ein Mann im weißen Hemd in Peking einer Panzerkolonne der chinesischen Armee entgegen. Er wird von westlichen Reportern dabei gefilmt, doch bis heute ist unklar, wer dieser...
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Weitere Verfasser: | |
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Veröffentlicht: |
[Strasbourg]
Arte
2010
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Schlagworte: | |
Zusammenfassung: | Diese Bilder zählen zu den berühmtesten Zeugnissen der Geschichte des 20. Jahrhunderts: Am Morgen des 5. Juni 1989 stellt sich ein Mann im weißen Hemd in Peking einer Panzerkolonne der chinesischen Armee entgegen. Er wird von westlichen Reportern dabei gefilmt, doch bis heute ist unklar, wer dieser Mann war. In der chinesischen Hauptstadt herrscht zu jener Zeit eine bürgerkriegsähnliche Atmosphäre. Zum ersten Mal in der Geschichte der kommunistischen Republik rücken Armeeeinheiten in die Innenstadt vor. Sie sollen Tausende von Studenten vertreiben, die den riesigen Platz des Himmlischen Friedens besetzt halten. Reporter aus aller Welt filmen tagtäglich die Kundgebungen für politische und demokratische Reformen. In der Nacht vom 3. zum 4. Juni stürmten Truppen der chinesischen Armee das Zentrum Pekings und vertrieben die Studenten vom Platz. Zahlreiche Pekinger Bürger stellten sich den Soldaten entgegen. Nach dieser Nacht der Zusammenstöße wird die Zahl der Opfer auf über Tausend Tote und mehrere Tausend Verletzte geschätzt. Mit diesem blutigen Einsatz wird eine Protestbewegung niedergeschlagen, die die Regierung wochenlang das Fürchten lehrte. Doch warum wurde diese Protestbewegung von der Regierung mit solcher Härte niedergeschlagen? Welche Gefahr bestand für die Machthaber? Und wie kommt es, dass Reporter aus der ganzen Welt direkt vor Ort sein konnten, um über das Ereignis zu berichten? [www.arte-tv.com] |
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