Rosakinder:
Fünf Regisseure, die unterschiedlicher nicht sein könnten, stellen sich der aberwitzigen Herausforderung, die Beziehung zu ihrem gemeinsamen "Übervater", Rosa von Praunheim, filmisch aufzuarbeiten. Ein autobiografisch sehr intimer Film über Filmemachen und Freundschaft, das Verhältnis zwis...
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Zusammenfassung: | Fünf Regisseure, die unterschiedlicher nicht sein könnten, stellen sich der aberwitzigen Herausforderung, die Beziehung zu ihrem gemeinsamen "Übervater", Rosa von Praunheim, filmisch aufzuarbeiten. Ein autobiografisch sehr intimer Film über Filmemachen und Freundschaft, das Verhältnis zwischen Lehrer und Schüler, Gewalt, Sex und Zärtlichkeit. Angetrieben von folgender Frage: Wie zeichnet man ein Bild von jemandem, der selbst ein Meister der Selbstdarstellung ist? Auf den ersten Blick haben sie alle nichts miteinander zu tun, die fünf Regisseure, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Doch wagt man einen Blick in die Biografien der fünf Regisseure, entdeckt man einen Namen, der allen gemein ist: Rosa von Praunheim, der wohl hemmungsloseste, offensivste und ehrlichste Regisseur Deutschlands. Anlässlich seines 70. Geburtstags wurde der Film als Hommage, fast als eine Liebeserklärung, von den "Rosakindern" gedreht, wie sie sich selbst nennen. So stellen sie sich selber sowie ihren Weg zum Film vor. Und immer wieder taucht Rosa von Praunheim in Schlüsselpassagen ihres Lebens und ihrer kreativen Arbeit auf. Im Patchworkstil wird von den Verhältnissen zwischen dem Lehrer Rosa und seinen Schülern erzählt. Jeder der Regisseure hat seinen kleinen, ganz persönlichen Film über die Beziehung zu Rosa in "ROSAKINDER" integriert. So konnte eine bunte Genrecollage im dokumentarischen Rahmen entstehen. [www.arte-tv.com] Fünf grundverschiedene deutsche Regisseure stellen in betont persönlichen Filmen ihr Verhältnis zu ihrem filmischen "Übervater" Rosa von Praunheim dar. Ihre Beiträge verdichten sich zur Auseinandersetzung mit Freundschaft und dem Filmemachen sowie dem Verhältnis zwischen Lehrer und Schüler. Ebenso setzen sie sich mit den Themen Gewalt, Sex und Zärtlichkeit auseinander. Die Filme entstanden anlässlich des 70. Geburtstags von Rosa von Praunheim und fragen immer wieder indirekt, wie man jemanden darstellen kann, der die Selbstdarstellung perfektioniert hat. - Ab 16. [Film-Dienst] |
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Angetrieben von folgender Frage: Wie zeichnet man ein Bild von jemandem, der selbst ein Meister der Selbstdarstellung ist? Auf den ersten Blick haben sie alle nichts miteinander zu tun, die fünf Regisseure, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Doch wagt man einen Blick in die Biografien der fünf Regisseure, entdeckt man einen Namen, der allen gemein ist: Rosa von Praunheim, der wohl hemmungsloseste, offensivste und ehrlichste Regisseur Deutschlands. Anlässlich seines 70. Geburtstags wurde der Film als Hommage, fast als eine Liebeserklärung, von den "Rosakindern" gedreht, wie sie sich selbst nennen. So stellen sie sich selber sowie ihren Weg zum Film vor. Und immer wieder taucht Rosa von Praunheim in Schlüsselpassagen ihres Lebens und ihrer kreativen Arbeit auf. Im Patchworkstil wird von den Verhältnissen zwischen dem Lehrer Rosa und seinen Schülern erzählt. Jeder der Regisseure hat seinen kleinen, ganz persönlichen Film über die Beziehung zu Rosa in "ROSAKINDER" integriert. 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