Sita Sings the Blues: nach dem indischen Nationalepos "Ramayana" von Valmiki

Eine junge Frau (Alter ego der Regisseurin) wird von ihrem Mann verlassen, der einen Job in Indien angenommen hat. Sie bekämpft ihren Liebeskummer mit Liedern der Jazz-Sängerin Anette Hanshaw aus den 1920er-Jahren und liest im indischen Nationalepos "Ramayana". So lernt sie die Göttin Sita...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Paley, Nina (RegisseurIn)
Format: Video Software
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: Köln Alive [o.J.]
Schlagworte:
Zusammenfassung:Eine junge Frau (Alter ego der Regisseurin) wird von ihrem Mann verlassen, der einen Job in Indien angenommen hat. Sie bekämpft ihren Liebeskummer mit Liedern der Jazz-Sängerin Anette Hanshaw aus den 1920er-Jahren und liest im indischen Nationalepos "Ramayana". So lernt sie die Göttin Sita kennen, die ebenfalls von ihrem Mann verstoßen wurde. Der vielschichtig gestaltete Zeichentrickfilm verwebt geschickt die Geschichten miteinander, wobei drei Schattenrissfiguren die Bilder und das Geschehen ironisch kommentieren. Ein ebenso bunter wie abwechslungsreicher Film voller Überraschungen. [Film-Dienst]
Beschreibung:[DVD] (82 Min.) dolby digital 5.1

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