Jeder stirbt für sich allein: nach einem Roman von Hans Fallada

Ein zunächst unpolitisches Berliner Handwerkerehepaar, das den einzigen Sohn 1940 im Frankreich-Feldzug verliert, begehrt auf, indem es mit Postkarten Parolen gegen das Nazi-Regime verteilt. Von einem Nachbarn denunziert, werden sie vom Volksgerichtshof verurteilt. Sehr auf sentimentale Effekte beda...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Vohrer, Alfred (RegisseurIn), Hölscher, Heinz (Kameramann/frau), Knef, Hildegard (SchauspielerIn), Raddatz, Carl (SchauspielerIn), Korte, Hans (SchauspielerIn)
Format: Video Software
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: [s.l.] Filmverlag Fernsehjuwelen 2011
Schriftenreihe:Juwelen der Filmgeschichte: Geschichte
Schlagworte:
Zusammenfassung:Ein zunächst unpolitisches Berliner Handwerkerehepaar, das den einzigen Sohn 1940 im Frankreich-Feldzug verliert, begehrt auf, indem es mit Postkarten Parolen gegen das Nazi-Regime verteilt. Von einem Nachbarn denunziert, werden sie vom Volksgerichtshof verurteilt. Sehr auf sentimentale Effekte bedachte Romanverfilmung. - Ab 16. [Film-Dienst]
Beschreibung:[DVD] (102 68 Min.) : dolby digital 2.0

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