Die rote Traumfabrik - Meschrabpom-Film:
"Meschrabpom-Film" (russisch für "Internationale Arbeiterhilfe") war eine deutsch-russische Kulturpartnerschaft von Filmschaffenden, die in den Jahren 1923 bis 1937 über 500 Filme produzierte und diese in beiden Ländern ins Kino brachte. Das deutsch-russische Filmunternehmen &quo...
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Veröffentlicht: |
[Mainz]
ZDF
2011
|
Schlagworte: | |
Zusammenfassung: | "Meschrabpom-Film" (russisch für "Internationale Arbeiterhilfe") war eine deutsch-russische Kulturpartnerschaft von Filmschaffenden, die in den Jahren 1923 bis 1937 über 500 Filme produzierte und diese in beiden Ländern ins Kino brachte. Das deutsch-russische Filmunternehmen "Meshrabpom-Film", das in den 20er und 30er Jahren des 20. Jahrhunderts ein Hort des sozial engagierten Films war und schließlich in den Mahlstrom der stalinistischen Kulturpolitik geriet, ist ein hoch interessantes Kapitel des sowjetrussischen Kulturlebens. Die Dokumentation zeigt, wie sich im Oeuvre von "Meschrabpom-Film" und des deutschen Verleihs "Prometheus-Film" Alltag, sozialistischer Enthusiasmus, klassisches Erbe und neue Filmsprache widerspiegeln. Parallel zur Geschichte von "Meshrabpom-Film" schlägt Filmemacher Alexander Schwarz die Biografien der Protagonisten dieses russisch-deutschen Filmunternehmens auf. Er erzählt, wie sich Moissej Alejnikow, russischer Filmprofi aus der Zarenzeit, mit dem deutschen Kommunisten Willi Münzenberg zusammentut und wie die beiden Mittdreißiger mit genialen Geschäftsideen, politischem Auftrag und unbändiger Lust an neuer filmischer Erzählung über 500 Spiel- und Dokumentarfilme produzieren. Die Dokumentation schlägt den großen Bogen von der Filmgeschichte der 20er Jahre und der Repression in den 30er Jahren bis zur heutigen Filmproduktion und Filmen von Andrej Swjaginzew und Aleksej Popogrebskij, die mit Erfolg einen "dritten Weg" gehen, jenseits von Hollywooddramen und Heldenkino, das heute nach wie vor in den großen russischen Filmstudios entsteht. Das Land der Sowjets gibt es nicht mehr. Dafür aber wieder eine Menge deutsch-russischer Filmkontakte und Koproduktionen - wie vor 80 Jahren. [www.arte-tv.com] Willi Münzenberg, der publizistische Lehrmeister von Theo Pinkus, war zeitlebens von Agitation und Propaganda fasziniert und benutzte sie als Mittel zur politischen Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit für die Ziele der proletarischen Arbeiterorganisationen. Münzenberg war im Berlin der Weimarer Republik der Gegenspieler des rechts-konservativen Pressemagnaten Hugenberg und des Nazi-Propagandisten Goebbels. Er gründete in wenigen Jahren unabhängig von der Parteipresse mehrere Tages- und Wochenzeitungen, einen Verlag, einen Buchclub, eine Produktions- und Vertriebsgesellschaft sowie die erste Arbeiterillustrierte der Welt, die Arbeiter-Illustrierte-Zeitung AIZ, in der Anfang der 30er Jahre auch Theo Pinkus arbeitete. (Pressetext) [www.cineman.de] |
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