Der Name der Rose: nach dem gleichnamigen Roman von Umberto Eco

Im Spätmittelalter (1327) kommen ein Franziskanermönch und sein Adlatus in eine Benediktinerabtei in Norditalien, wo sie das Treffen einer Delegation von Franziskanern mit einer päpstlichen Gesandtschaft vorbereiten sollen. Sie geraten in eine Serie von mysteriösen Morden und klären die Verbrechen m...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Eco, Umberto (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Annaud, Jean-Jacques (RegisseurIn), Colli, Tonino D. (Kameramann/frau), Connery, Sean (SchauspielerIn), Abraham, F. M. (SchauspielerIn), Slater, Christian (SchauspielerIn)
Format: Video Software
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: Leipzig Kinowelt [2010]
Schlagworte:
Zusammenfassung:Im Spätmittelalter (1327) kommen ein Franziskanermönch und sein Adlatus in eine Benediktinerabtei in Norditalien, wo sie das Treffen einer Delegation von Franziskanern mit einer päpstlichen Gesandtschaft vorbereiten sollen. Sie geraten in eine Serie von mysteriösen Morden und klären die Verbrechen mit detektivischer Kombinationsgabe, wonach das Kloster in Schutt und Asche sinkt. Die Verfilmung des Romans von Umberto Eco, dessen theologische, kunstgeschichtliche, philosophische und historische Exkurse, vor allem das Motiv des Ringens von Verstand und Vernunft mit Irrationalität und Dämonenglaube, nur noch teilweise eine überzeugende bildliche Entsprechung finden. Zwiespältig ist vor allem die Veränderung des Schlußteils, die die eher pessimistische Parabel allzu sehr glättet. Als Unterhaltungsfilm, der die Welt des Mittelalters detailgenau und sorgfältig rekonstruiert und verlebendigt, dennoch ansprechend. - Ab 16 möglich. [Film-Dienst]
Beschreibung:[Blu-ray] (131 Min.) DTS-HD 5.1
Zielpublikum:FSK ab 16 freigegeben

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