Der KGB-Dissident - Die Geschichte des KGB-Agenten Viktor Orekhov:
Das Geschichtsdrama "Das Leben der Anderen" erzählt die Geschichte eines Mitarbeiters des Ministeriums für Staatssicherheit in der ehemaligen DDR, der bei der Überwachung von Dissidenten Zweifel an der Richtigkeit seines Tuns entwickelt. Filmemacher Florian Henckel von Donnersmarck hatte d...
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Weitere Verfasser: | |
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Veröffentlicht: |
[Strasbourg]
Arte
2010
|
Schlagworte: | |
Zusammenfassung: | Das Geschichtsdrama "Das Leben der Anderen" erzählt die Geschichte eines Mitarbeiters des Ministeriums für Staatssicherheit in der ehemaligen DDR, der bei der Überwachung von Dissidenten Zweifel an der Richtigkeit seines Tuns entwickelt. Filmemacher Florian Henckel von Donnersmarck hatte die Story frei erfunden. Und doch hat sich ein ähnlicher Fall tatsächlich in der Sowjetunion abgespielt. Es ist die Geschichte des KGB-Agenten Viktor Orekhov, die Nicolas Jallot in seiner Dokumentation nachzeichnet. Nach monatelangen Ermittlungen fand Filmemacher Nicolas Jallot im Juli 2008 die Spur des ehemaligen KGB-Mitarbeiters Viktor Orekhov. Die Dokumentation enthüllt seine unglaubliche Lebensgeschichte. Zu Wort kommen neben Viktor Orekhov selbst auch Dissidenten, die ihn früher kannten und enge Freunde, die seit elf Jahren keine Kontakte mehr zu ihm haben. Ergänzt wird das Porträt durch Archivbilder und präzise szenische Nachstellungen... Es gab zahlreiche Spione, die in den Westen übergesiedelt sind oder zu Doppelagenten wurden. Doch Viktor Orekhov war der einzige KGB-Agent, der auf die Seite der Regimegegner wechselte. Bevor er 1978 zu zehn Jahren Lager verurteilt wurde, half er über zwei Jahre lang den Dissidenten, die er eigentlich überwachen sollte. Zwei Jahre vor dem Fall der Mauer wurde er wieder aus der Haft entlassen, und die Geschichte gab ihm recht. [www.arte-tv.com] |
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