Swastika:

Die Uraufführung 1973 bei den Filmfestspielen in Cannes wurde abgebrochen, der Schock über einen unbedarft wirkenden Hitler in Farbe war zu groß. Zusammengestellt nur aus NS-Archivaufnahmen und Eva Brauns Home Movies findet "Swastika" einen Weg, sein Material zum Sprechen zu bringen. Ohne...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Mora, Philippe (RegisseurIn), Becker, Lutz (RegisseurIn)
Format: Video Software
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: Berlin absolut Medien 2010
Schlagworte:
Zusammenfassung:Die Uraufführung 1973 bei den Filmfestspielen in Cannes wurde abgebrochen, der Schock über einen unbedarft wirkenden Hitler in Farbe war zu groß. Zusammengestellt nur aus NS-Archivaufnahmen und Eva Brauns Home Movies findet "Swastika" einen Weg, sein Material zum Sprechen zu bringen. Ohne Kommentar, ohne Belehrung, allerdings mit Musik und nachsynchronisierten Stimmen. Zwischen den Bildern entlarvt sich das System selbst, denn die Montage fügt zusammen, was scheinbar nicht zusammen gehört, verbindet den Schrecken der KZ-Bilder, die visuelle Dogmatik der offiziellen Propagandabilder und der Massenaufmärsche mit der idyllischen Banalität des privaten Kaffeekränzchens auf dem Obersalzberg. [www.absolutmedien.de]
Beschreibung:[DVD] (93 66 Min.) : teilw. s/w ; dolby stereo

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

Fernleihe Bestellen Achtung: Nicht im THWS-Bestand!