Der innere Krieg:

Der Dokumentarfilm setzt sich mit verwundeten bzw. kriegsversehrten US-Soldaten auseinander, die nach Einsätzen in Afghanistan oder dem Irak mit ihren Familien auf Militärstützpunkten in der Pfalz behandelt werden. Er konfrontiert mit den Ängsten und den Nöten der Betroffenen, stellt eine Militärang...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Schult, Astrid (RegisseurIn), Bäumler, Sebastian (Kameramann/frau)
Format: Video Software Buchkapitel
Sprache:Undetermined
Schlagworte:
Zusammenfassung:Der Dokumentarfilm setzt sich mit verwundeten bzw. kriegsversehrten US-Soldaten auseinander, die nach Einsätzen in Afghanistan oder dem Irak mit ihren Familien auf Militärstützpunkten in der Pfalz behandelt werden. Er konfrontiert mit den Ängsten und den Nöten der Betroffenen, stellt eine Militärangehörige vor, deren Mann auf seinen 15-monatigen Einsatz wartet, und eine ehemalige Sozialarbeiterin, die nun als Assistentin der Managerin des Soldatenheims arbeitet. Eine sehr persönliche Einlassung auf die Schicksale der vorgestellten Menschen, die in intensiven Interviews ausführlich zu Wort kommen. Abschlussarbeit an der Filmakademie Baden-Württemberg. [Film-Dienst]
Beschreibung:[DVD-R] (70 Min.)

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