Tabu:
Unter den neu aufgenommenen Rekruten einer Samurai-Eliteschule ist der überaus schöne Sozaburo Kano. Bald entstehen in der Truppe Unruhe und Rivalitäten, die nicht nur die Disziplin aufzuweichen drohen, sondern in brennende Eifersucht und nackte Gewalt ausarten. Nagisa Oshimas bisher letzter Film &q...
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Schriftenreihe: | ***Nur für den eigenen wissenschaftlichen Gebrauch in der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf"
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Zusammenfassung: | Unter den neu aufgenommenen Rekruten einer Samurai-Eliteschule ist der überaus schöne Sozaburo Kano. Bald entstehen in der Truppe Unruhe und Rivalitäten, die nicht nur die Disziplin aufzuweichen drohen, sondern in brennende Eifersucht und nackte Gewalt ausarten. Nagisa Oshimas bisher letzter Film "Gohatto" thematisiert als einziger Samuraifilm die tabuisierte Homosexualität unter den Samurei...Homosexualität ist beim Militär ein Thema, seit es Armeen gibt. Häufig zur Förderung der Kameradschaft geduldet, wurde sie ebenso häufig unterdrückt, rücksichtslos verfolgt und rigide bestraft. Auch innerhalb der abgeschlossenen Welt der japanischen Samurai waren homosexuelle Beziehungen als Gegebenheiten des Lebens anerkannt. Darüber gesprochen wurde jedoch nicht - schon gar nicht im Kino, in den populären Samurai-Filmen. So blieb es Nagisa Oshima, dem ehemaligen Enfant terrible und Jungen Wilden des japanischen Films, vorbehalten, dies in seinem letzten großen, strengen Meisterwerk offen zu tun. Wie in seinen vorangegangenen Filmen gerät auch hier die Leidenschaft des Einzelnen mit den autoritären, patriarchalischen Strukturen der Gemeinschaft in Konflikt. Und sie entlädt sich in Erotik und Gewalt. [www.arte-tv.com] "Tabu" lebt von der Spannung des Unausgesprochenen, einer trockenen, choreographischen Aufzählung der Geschehnisse und einem Erzählstil, der das an sich emotionale Thema ohne melodramatische Schnörkel auskommen lässt. Dafür sorgen eine hochkonzentrierte Kameraarbeit, stilisierte Dekors und nicht zuletzt die Schauspielkünste von Ryuhei Matsuda und von dem auch im Westen bekannten Takeshi Kitano, der die wunderbare Figur des sarkastischen Hijakata spielt. Beide beherrschen ihr Handwerk auf eine zurückgenommene, minimalistische Art. Spätestens seit seinem legendären "Im Reich der Sinne", das zum Zensurfall wurde, ist der japanische Regisseur Oshima ein Regiestar des internationalen Films. Nach 14-jähriger Abwesenheit kehrte er im Jahr 2000 mit dem spannungsvoll erwarteten "Tabu" ("ARTE zeigt"Tabu" als deutscheErstausstrahlung in einer für diesen Zweck hergestellten Synchronfassungterwerke des 20. Jahrhunderts inszeniert.ARTE zeigt "Tabu" als deutsche Erstausstrahlung in einer für diesen Zweck hergestellten Synchronfassung. [www.arte-tv.com] |
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