Hollywood Science - Katastrophen auf hoher See:
Kinofilme wie "Die Höllenfahrt der Poseidon", "Titanic", "Abyss - Abgrund des Todes" und "Der Sturm" spielen mit einer Ur-Angst des Menschen vor den Gefahren des Meeres. Da gibt es 30 Meter hohe Monsterwellen, gefährliche Eisberge und orkanartige Stürme, die d...
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Weitere Verfasser: | , |
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Format: | Video Software |
Sprache: | Undetermined |
Veröffentlicht: |
[Mainz]
ZDF
2007
|
Schriftenreihe: | Hollywood Science
3/4 |
Schlagworte: | |
Zusammenfassung: | Kinofilme wie "Die Höllenfahrt der Poseidon", "Titanic", "Abyss - Abgrund des Todes" und "Der Sturm" spielen mit einer Ur-Angst des Menschen vor den Gefahren des Meeres. Da gibt es 30 Meter hohe Monsterwellen, gefährliche Eisberge und orkanartige Stürme, die die Kinohelden bedrohen. Aber sind diese spannenden Filmszenen realitätsnah? In der Dokumentation äußern sich Regisseure bekannter Spielfilme und Wissenschaftler zu dem Balanceakt zwischen Glaubhaftigkeit und Unterhaltungswert. Auf hoher See dem Wüten des Meeres hilflos ausgeliefert zu sein und ein Grab am Meeresgrund vor Augen zu haben - mit solchen und anderen Schreckensszenarien lockt Hollywood seine Zuschauer in die Kinos. Doch sind diese atemberaubenden Filmszenen tatsächlich realistisch oder einfach mit großem Aufwand in Szene gesetzt? Fest steht: Nur wenige Menschen haben je orkanartige Winde, haushohe Eisberge und Monsterwellen selbst erlebt. Die Versuchung der Filmemacher liegt also nahe, hier auf Effekt zu setzen. Beim Zuschauer bleiben viele Fragen zurück: Gibt es 30 Meter hohe Monsterwellen wirklich? Können sie einen Luxus-Liner kippen, so dass er in Sekunden kieloben schwimmt ("Die Höllenfahrt der Poseidon")? Schlitzte ein Eisberg die Titanic auf, oder waren es viele kleine Löcher, die zur berühmtesten Schiffskatastrophe der Neuzeit führten? Wie lange können Menschen im eisigen Wasser überleben? Ist noch Zeit für gefühlvolle Abschiedsszenen oder macht die Kälte allem schnell ein Ende? Und vor allem: Welche ist die beste Strategie, wenn man sich von einem untergehenden Ozeanriesen oder aus einem leckgeschlagenen U-Boot retten will? Interviews mit Regisseuren wie Wolfgang Petersen und James Cameron veranschaulichen den Balanceakt der Filmemacher zwischen wissenschaftlicher Genauigkeit und maximalem Unterhaltungswert. Naturwissenschaftler analysieren das Geschehen auf der Leinwand [www.arte-tv.com] |
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