Nicht versöhnt oder Es hilft nur Gewalt, wo Gewalt herrscht: nach dem Roman "Billard um halb zehn" von Heinrich Böll
Köln 1956: Drei Generationen der Familie Fähmel schicken sich an, den 80. Geburtstag des Familienoberhaupts Heinrich Fähmel zu feiern. Der Jubilar und seine Frau Johanna, die seit dem Ersten Weltkrieg traumatisiert ist, haben ein Balkonzimmer im "Hotel Prinz Heinrich". In diesem Haus pfleg...
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Zusammenfassung: | Köln 1956: Drei Generationen der Familie Fähmel schicken sich an, den 80. Geburtstag des Familienoberhaupts Heinrich Fähmel zu feiern. Der Jubilar und seine Frau Johanna, die seit dem Ersten Weltkrieg traumatisiert ist, haben ein Balkonzimmer im "Hotel Prinz Heinrich". In diesem Haus pflegt ihr Sohn, der 40-jährige Robert Fähmel, täglich Billardpartien zu absolvieren. Seine Gespräche mit einem jungen Pagen führen in die Vergangenheit der Familie. 1910 kommt Heinrich Fähmel als junger Architekt nach Köln. Im Ersten Weltkrieg wird er in der Heimat zum Bau von Kasernen, Festungen und Lazaretten eingesetzt. Sein Sohn Robert gerät 1934 als Schüler in eine antifaschistische Verschwörung und muss mit seinem Freund nach Holland fliehen. Nettlinger, der sie damals denunzierte, wurde Minister. Roberts Mutter, Johanna Fähmel, schießt am Tag der Geburtstagsfeier ihres Mannes mit einer Pistole auf Minister Nettlinger. Regisseur Jean-Marie Straub inszenierte mit filmischer Radikalität diese Adaption von Heinrich Bölls Roman "Billard um halbzehn" (1959). Darin geht es um die Auflehnung gegen Militarismus und die Verdrängung der Nazi-Vergangenheit. Die deutsche Geschichte wird in "Nicht versöhnt" als unaufhörliche Kette politischer Frustrationen erlebt. "Ich finde literarisch den Film besser als das Buch. Der Film versucht nicht, die Wirklichkeit zu imitieren und darzustellen und den Leser in eine Scheinwirklichkeit oder in einen Scheinrealismus hineinzuziehen, sondern versucht, die Fantasie des Zuschauers in Bewegung zu setzten." Gegen einen vor Wut und Ablehnung kochenden Kinosaal sagte dies Alexander Kluge 1965 auf der Tumultveranstaltung, mit der die Karriere von "Nicht versöhnt" als erster Kultfilm des Neuen Deutschen Films begann. Die Berlinale hatte Straubs Film abgelehnt. Der Filmkritiker Enno Patalas organisierte deshalb eine Randveranstaltung "Neue Erzählstrukturen im Film" ... [www.3sat.de] |
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