Das Fenster zum Hof: nach einer Kurzgeschichte von Cornell Woolrich

Hitchcocks Versuch über die unersättliche Gier der Augen, über die Wonnen und den Alpdruck des Voyeurismus in Form eines spannenden Thrillers. Nach einem Unfall ist der Sensationsfotograf Jeffries an den Rollstuhl gefesselt. Neben den gelegentlichen Besuchen seiner Verlobten bleibt ihm nur der Blick...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Hitchcock, Alfred (RegisseurIn), Burks, Robert (Kameramann/frau), Stewart, James (SchauspielerIn), Kelly, Grace (SchauspielerIn), Burr, Raymond (SchauspielerIn)
Format: Video Software
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: Hamburg Universal Pictures [2007]
Schriftenreihe:Alfred Hitchcock Collection
Schlagworte:
Zusammenfassung:Hitchcocks Versuch über die unersättliche Gier der Augen, über die Wonnen und den Alpdruck des Voyeurismus in Form eines spannenden Thrillers. Nach einem Unfall ist der Sensationsfotograf Jeffries an den Rollstuhl gefesselt. Neben den gelegentlichen Besuchen seiner Verlobten bleibt ihm nur der Blick aus dem Fenster in einen Hinterhof als alltägliche Beschäftigung. Aus den - natürlich indiskreten - Einblicken in die Fenster der gegenüberliegenden Wohnungen ergeben sich Geschichten. Ein Mann komponiert ein Musikstück, ein Paar verlebt Flitterwochen. Ein anderer Mann beginnt, sich seltsam zu verhalten. Langsam kommt in dem zur Untätigkeit verurteilten Beobachter ein Verdacht auf. Ein Mord könnte geschehen sein. Die Indizien verdichten sich. Schließlich lockt Jeffries den Mörder aus der Defensive. Mit einer einzigen Szene als Ausnahme bleibt die Kamera bei James Stewart, mit dem der Zuschauer sich identifizieren soll. Ein sehr spannender, dramaturgisch ausgefeilter Film ohne Schockeffekte. Einer der stilistisch klarsten und originellsten Filme Hitchcocks voller atemloser Spannung, weil der Zuschauer bald merkt, daß die Situation Jeffries der seinen gleicht. - Sehenswert ab 16. [Film-Dienst]
Beschreibung:[DVD] (109 Min.) mono widescreen

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