Der Niemandslandstreicher - Herbert Achternbusch, Filmemacher, Maler, Schriftsteller:

Kaum beachtet vom großen Publikum hat der Maler, Schriftsteller und Filmemacher Herbert Achternbusch seit seinem Kinodebüt "Das Andechser Gefühl" (1974) bis heute 26 Spielfilme realisiert, ein kontinuierlich entwickeltes Werk, in dem Komik und Verzweiflung näher zusammenliegen als bei irge...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Pflaum, Hans G. (RegisseurIn)
Format: Video Software Buchkapitel
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: Köln WDR 1996
Schriftenreihe:Kinomagazin
Schlagworte:
Zusammenfassung:Kaum beachtet vom großen Publikum hat der Maler, Schriftsteller und Filmemacher Herbert Achternbusch seit seinem Kinodebüt "Das Andechser Gefühl" (1974) bis heute 26 Spielfilme realisiert, ein kontinuierlich entwickeltes Werk, in dem Komik und Verzweiflung näher zusammenliegen als bei irgendeinem anderen deutschen Filmemacher. Dennoch erfuhr er die wirksamste Aufmerksamkeit ausgerechnet durch Attacken vorwiegend bayerischer Politiker, vor allem mit Blasphemievorwürfen gegen seinen Film "Das Gespenst" (1982). Während sich nicht wenige seiner Kollegen auf sichere Positionen zurückgezogen haben, betätigt Achternbusch sich als Kundschafter im Niemandsland - in diesem gelten eigene Gesetze mit einer eigenen Filmsprache. Dokumentation über den Filmemacher Herbert Achternbusch. [www.3sat.de]
Beschreibung:[DVD-R] (35 Min.) teilw. s/w [Start: 00:06:40 Min.]

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