Winter adé: Frauen - Porträts und Interviews
Während einer fiktiven Eisenbahnreise der Regisseurin vom Süden der DDR zur Insel Rügen im Norden reden Frauen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher sozialer Herkunft über ihre Hoffnungen, Probleme und Sehnsüchte. Zugleich thematisieren sie ihre Ansprüche an das Leben unter den realen Bedin...
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Zusammenfassung: | Während einer fiktiven Eisenbahnreise der Regisseurin vom Süden der DDR zur Insel Rügen im Norden reden Frauen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher sozialer Herkunft über ihre Hoffnungen, Probleme und Sehnsüchte. Zugleich thematisieren sie ihre Ansprüche an das Leben unter den realen Bedingungen ihres Landes. Der Zug durcheilt die vier Jahreszeiten und die Lebenszeiten verschiedener Frauengenerationen, um zu einer allgemein verbindlichen Aussage zu kommen. Dabei werden die persönlichen Bekenntnisse der Befragten mit Takt und Würde behandelt. Eine sensible Dokumentation, die politische Tabus bricht, außerordentlich auch durch die eindrucksvolle Kameraarbeit. - Sehenswert ab 14. [Film-Dienst] Der Film ist im letzten Jahr der DDR entstanden - einer Zeit, die sehr vom Wunsch nach Veränderung geprägt war. Helke Misselwitz sprach mit denen, die am ehesten Auskunft geben können über die Menschlichkeit in einem Land: mit den Frauen. Sympathie erfüllt jede dieser Begegnungen. Die Sympathie der Filmemacherin zu den Frauen vor der Kamera, Sympathie der Frauen für die Regisseurin, die mit ihnen ins Gespräch kommt. Mit den Starken und Selbstbewussten, die mit Souveränität die Fragwürdigkeiten benennen, und mit denen, die sich nur schwer zurechtfinden in der Welt, die hart arbeiten und sich mühsam durchs Leben schlagen. Punkmädchen, Arbeiterinnen, Intellektuelle ,Mütter, Alte, Junge. Heiterkeit durchzieht den Film, Nähe und Wärme. Und trotz aller Kritik bleibt da noch viel Hoffnung für eine menschliche Zukunft. "Winter adé" ist offen und sehr lebendig, voller Brüche und Widersprüche, traurig, poetisch, aber oft auch sehr komisch. [www.mdr.de] |
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