Einleitung zu Arnold Schönbergs Begleitmusik zu einer Lichtspielszene ; Von heute auf morgen:

Einleitung zu Arnold Schönbergs Begleitmusik zu einer Lichtspielszene (1972): The major texts, read on-screen (though interrupted at intervals by black frames), are a letter from Schoenberg to Kandinsky explaining his reasons for not participating in the Bauhaus, and a text by Brecht elaborating the...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Schönberg, Arnold (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Huillet, Danièle (RegisseurIn), Straub, Jean-Marie (RegisseurIn), Berta, Renato (Kameramann/frau), Bever, Horst (Kameramann/frau), Lubtchansky, William (Kameramann/frau), Salter, Richard (SchauspielerIn), Whittlesey, Christine (SchauspielerIn), Barainsky, Claudia (SchauspielerIn)
Format: Video Software
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: Paris Edition Montparnasse [2007]
Schriftenreihe:Danièle Huillet et Jean-Marie Straub - Volume 1 3
Schlagworte:
Zusammenfassung:Einleitung zu Arnold Schönbergs Begleitmusik zu einer Lichtspielszene (1972): The major texts, read on-screen (though interrupted at intervals by black frames), are a letter from Schoenberg to Kandinsky explaining his reasons for not participating in the Bauhaus, and a text by Brecht elaborating the relationship between fascism and capitalism. The readings of these texts take up most of the film, which includes Straub and Huillet as on-camera narrators "placing" the texts. The film then concludes with a montage sequence. The political aspect of the film derives not only from the logical argument advanced, the Brecht analysis standing as a critique of Schoenberg's "liberal" position, but also from the film's rejection of documentary norms. At the same time it has been pointed out that Schoenberg's music stands in relation to classical rules of harmonic composition in the same manner that Straub and Huillet films stand in relation to the conventions of dominant cinema. [www.filmreference.com]
Von heute auf morgen (1996): Die Filmfassung einer kaum je aufgeführten einaktigen Oper von Arnold Schönberg aus dem Jahr 1929. Im Mittelpunkt steht ein Ehepaar, das sich nach einem gemeinsamen Abend mit zwei Bekannten von deren moderner und ungebundener Lebensweise beeindrucken läßt, darüber in Streit gerät, sich dann aber besinnt. Nach "Einleitung zu Arnold Schönbergs Begleitmusik zu einer Lichtspielszene" (1972) und "Moses und Aaron" (1974) die dritte Verfilmung einer Schönberg-Oper durch Straub/Huillet. Die Inszenierung wurde live mit Sängern und Orchester in einem Sendesaal des Hessischen Rundfunks aufgenommen. Mit sparsamen Mitteln, aber umso präziser sind die Szenen auf die jeweilige Musik und die Seelenlage der Figuren abgestimmt und setzen dadurch das Thema der Oper - die Vergänglichkeit der Moden, die der Stetigkeit des liebevollen Miteinanders gegenübersteht - geschickt um. Eine moderne Opernverfilmung mit Modellcharakter. [Film-Dienst]
Beschreibung:[DVD] (16 59 Min.) : teilw. s/w ; dolby digital mono

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