Film und Computer: zur Ästhetik der Oberflächlichkeit

Die Frage der vorliegenden Arbeit geht von der Zuschauerrezeption gegenüber den Computerfilmen aus, die Computer thematisieren und computergeneriert sind. Sie beklagen sich nämlich über ihre Oberflächlichkeit. Die vorliegende Arbeit versucht daher auf die Frage zu antworten, was hinter dem Begriff d...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Kim, Hyung Rae (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: 2008
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Zusammenfassung:Die Frage der vorliegenden Arbeit geht von der Zuschauerrezeption gegenüber den Computerfilmen aus, die Computer thematisieren und computergeneriert sind. Sie beklagen sich nämlich über ihre Oberflächlichkeit. Die vorliegende Arbeit versucht daher auf die Frage zu antworten, was hinter dem Begriff der Oberflächlichkeit wirklich steckt. Untersucht werden hier vier Elemente, die sich auf die Oberflächlichkeit beziehen: die neue Computertechnologie, Raum, Zeit und Affekt. Diese Untersuchung wird mit den amerikanischen Filmbeispielen von den 50er bis zu den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts durchgeführt. Durch diese Untersuchung wurde festgestellt, dass die neue Technologie im Spätkapitalismus die ästhetische Form von Raum, Zeit und Affekt stark verändert und das ästhetische Phänomen der Oberflächlichkeit hervorgerufen hat. Vor allem die Obszönität der Oberflächlichkeit hat die ideologische Funktion, und sie wirkt auf unser Leben im Spätkapitalismus aus.
Beschreibung:259 S.

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