Emotionale Einführung des Rezipienten am Beispiel des Spielfilms "Drei Farben: Blau" von Krzysztof Kieslowski:

Die "Emotionale Einführung des Rezipienten" handelt von der immer wieder entstehenden Diskrepanz der Emotionen die auf der Leinwand projiziert wird und der Emotionen die beim Rezipienten hervorgerufen werden. Die Emotionen des Zuschauers stehen oft gleichgültig den Emotionen der Figur gege...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Werner, Bartosz (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: 2006
Schlagworte:
Zusammenfassung:Die "Emotionale Einführung des Rezipienten" handelt von der immer wieder entstehenden Diskrepanz der Emotionen die auf der Leinwand projiziert wird und der Emotionen die beim Rezipienten hervorgerufen werden. Die Emotionen des Zuschauers stehen oft gleichgültig den Emotionen der Figur gegenüber. Um einen Diskurs dieser Diskrepanz anzuregen ist der Spielfilm "Drei Farben: Blau" von dem polnischen Regisseur Krzysztof Kieslowski näher analysiert. Dabei geht es sowohl um sein handwerklich, dramaturgisches als auch psychologisches Wissen, wie er es schafft die Zuschauer an sein Werk zu binden.
Beschreibung:74 S. Ill. 1 DVD

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