Wie authentisch kann Fiktion sein?: eine vergleichende Betrachtung von Filmformen und ihren filmischen Realisierungskonzepten, anhand von ausgewählten Beispielen
Die vorliegende Arbeit untersucht die Frage, wie authentisch fiktive Filme sein können. Die der Arbeit zugrunde liegende Definition von Authentizität bezieht den Aspekt der Gestaltung und der Rezeption mit ein. Folglich kann Fiktion authentisch sein, wenn sie dem Zuschauer glaubwürdig erscheint, als...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
2006
|
Schlagworte: | |
Zusammenfassung: | Die vorliegende Arbeit untersucht die Frage, wie authentisch fiktive Filme sein können. Die der Arbeit zugrunde liegende Definition von Authentizität bezieht den Aspekt der Gestaltung und der Rezeption mit ein. Folglich kann Fiktion authentisch sein, wenn sie dem Zuschauer glaubwürdig erscheint, also sein könnte. Doch mit welchen Mitteln kann dieser Authentieeffekt erzielt werden? Beispielhaft werden Realisierungskonzepte von John Cassavetes dargestellt und verschiedene seiner Filme untersucht, die anschließend verglichen werden mit dem 2005 entstandenen Film "Keine Lieder über Liebe", bei dem sich der Regisseur Lars Kraume methodisch an Cassavetes orientierte. Die Ergebnisse sind sehr unterschiedlich. Der Hauptunterschied zwischen den Regisseuren besteht in ihrem Umgang mit Improvisation. |
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