Gespenster: Familiendrama von Henrik Ibsen

Helene Alvig möchte zehn Jahre nach dem Tod ihres Mannes ein Kinderheim eröffnen, das seinen Namen tragen soll. Die Heimkehr ihres Sohnes Oswald macht das Glück scheinbar perfekt. Doch der schöne Schein trügt. Helenes Lebenslügen bekommen Risse und gewähren Einblicke in die dunkle Vergangenheit der...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Schadewald, Bernd (RegisseurIn), Köper, Carmen-Renate (SchauspielerIn), Berkel, Christian (SchauspielerIn)
Format: Video VHS Buchkapitel
Sprache:Undetermined
Zusammenfassung:Helene Alvig möchte zehn Jahre nach dem Tod ihres Mannes ein Kinderheim eröffnen, das seinen Namen tragen soll. Die Heimkehr ihres Sohnes Oswald macht das Glück scheinbar perfekt. Doch der schöne Schein trügt. Helenes Lebenslügen bekommen Risse und gewähren Einblicke in die dunkle Vergangenheit der Familie. Das von Helene streng gehütete Geheimnis wird offenbar: Regine, das Hausmädchen, ist eigentlich die uneheliche Tochter des verstorbenen Hausherren. Die Liebe und geplante Hochzeit zwischen Osvald und Regine wird damit unmöglich. Osvald, der von der allgemeinen Lebenslüge am meisten Geschädigte sieht keinen Ausweg und fleht seine Mutter an, ihm beim Selbstmord zu helfen. Beim Sonnenaufgang verfällt er dem Wahnsinn. [www.theaterkanal.de]
Beschreibung:[VHS] (105 Min.)

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