Nachtasyl: frei nach dem Theaterstück von Maxim Gorki

"Nachtasyl" beschreibt eine nach wie vor aktuelle Problematik: das Auseinanderklaffen der Schere zwischen Arm und Reich, flankiert von der Fragestellung, ob Moral eine Frage des Wohlstandes ist. In Hardi Sturms "Nachtasyl" bilden die Protagonisten eine zufällige Melange von ausge...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Sturm, Hardi (RegisseurIn), Köfer, Andreas (Kameramann/frau), Hallwachs, Hans Peter (SchauspielerIn), Schweins, Esther (SchauspielerIn), Bauer, Wolfgang Maria (SchauspielerIn)
Format: Video VHS
Sprache:Undetermined
Zusammenfassung:"Nachtasyl" beschreibt eine nach wie vor aktuelle Problematik: das Auseinanderklaffen der Schere zwischen Arm und Reich, flankiert von der Fragestellung, ob Moral eine Frage des Wohlstandes ist. In Hardi Sturms "Nachtasyl" bilden die Protagonisten eine zufällige Melange von ausgegrenzten Verlierern der Gesellschaft: der Säufer, die Kranke, der Profitler, die Träumerin. Keiner hat Arbeit, kaum einer Geld und niemand eine Zukunft. Das Leben war nicht gut zu ihnen. Und doch ist die Verelendung dieser Asylbewohner keine des fehlenden Brotes, sondern eine sehr gegenwärtige des Herzens und des Denkens. Sie sind auf den engen Raum einer Notgemeinschaft zurückgeworfen und umkreisen mehr oder weniger hoffnungslos die elementarste Frage des Lebens: Was ist der Mensch? [www.arte-tv.com]
Beschreibung:[VHS] (90 Min.)

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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