Liebe Mutter, mir geht es gut:

Ein Maschinenschlosser, 1967 zur Zeit der Wirtschaftsrezession von Württemberg nach Westberlin gekommen, denkt über die Lage der arbeitenden Bevölkerung nach und stellt fest, daß Resignation und Mutlosigkeit Ansätze zu einem neuen Selbstbewußtsein verhindern. Konsequent versucht er, seine Kollegen z...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Ziewer, Christian (RegisseurIn), Wiese, Klaus (DrehbuchautorIn), Baldenius, Jörg-Michael (Kameramann/frau), Eberth, Claus (SchauspielerIn), Dutsch, Nikolaus (SchauspielerIn), Herrmann, Heinz (SchauspielerIn)
Format: Video VHS
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: Berlin basisdvd [o.J.]
Zusammenfassung:Ein Maschinenschlosser, 1967 zur Zeit der Wirtschaftsrezession von Württemberg nach Westberlin gekommen, denkt über die Lage der arbeitenden Bevölkerung nach und stellt fest, daß Resignation und Mutlosigkeit Ansätze zu einem neuen Selbstbewußtsein verhindern. Konsequent versucht er, seine Kollegen zur Solidarität anzuhalten und sie gegen die Macht der Herrschenden zu aktivieren. Ziewer entwirft in seinem Spielfilmdebüt anhand genauer Recherchen ein wirklichkeitsnahes Bild des westdeutschen Berufsalltags und verbindet es mit didaktischem Engagement. Der Film ist beispielhaft für das in Berlin entstandene Genre des "Zielgruppenfilms", der in bewußter Anknüpfung an die Tradition des proletarischen Films der Weimarer Republik den Betroffenen das Kino als Ausdrucksmedium erschließen will. - Ab 14 möglich. [Film-Dienst]
Beschreibung:[VHS] (87 Min.)

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