Ich war neunzehn:

Ein emigrierter Deutscher kehrt 1945 als Leutnant der Sowjetarmee in seine Heimat zurück und versucht, Antworten auf Fragen nach Vergangenheit und Gegenwart zu finden. Der nach Erinnerungen Konrad Wolfs facettenreich in Episoden gestaltete Antikriegsfilm beschreibt ohne Pathos und Larmoyanz die Schr...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Wolf, Konrad (RegisseurIn, DrehbuchautorIn), Kohlhaase, Wolfgang (DrehbuchautorIn), Bergmann, Werner (Kameramann/frau), Schwarz, Jaecki (SchauspielerIn), Livanov, Vasilij Borisovic (SchauspielerIn), Ejbozenko, Aleksej Sergeevic (SchauspielerIn)
Format: Video Software
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin Icestorm [2003]
Schlagworte:
Zusammenfassung:Ein emigrierter Deutscher kehrt 1945 als Leutnant der Sowjetarmee in seine Heimat zurück und versucht, Antworten auf Fragen nach Vergangenheit und Gegenwart zu finden. Der nach Erinnerungen Konrad Wolfs facettenreich in Episoden gestaltete Antikriegsfilm beschreibt ohne Pathos und Larmoyanz die Schrecken des Krieges und macht die Schuld der Deutschen deutlich. Dabei bemüht er sich um ein Höchstmaß an Authentizität, verzichtet auf Idealisierungen und stellt Menschen mit ihren Eigenheiten und Schwächen dar. Trotz der parteilichen Emotionalität bleibt genügend Raum für eigene Assoziationen. - Sehenswert ab 14. [Film-Dienst]
Beschreibung:1 DVD-Video (112 Min.) schwarz-weiß
Zielpublikum:FSK ab 12 freigegeben

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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