Der letzte Meister: Te Wei und der chinesische Anime

Oft wird vergessen, dass der Zeichentrickfilm zeitgleich in den USA und in China erfunden wurde. 1939, sechs Monate nach der Premiere des Disney-Films "Schneewittchen", flimmerte in Asien der erste lange Zeichentrickfilm über die Leinwand. Die Animation stand in Asien von Anfang an im Rang...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Gaurichon, Julien (RegisseurIn), Quiquemelle, Marie-Claire (RegisseurIn)
Format: Video VHS Buchkapitel
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: [Strasbourg] Arte [2004]
Zusammenfassung:Oft wird vergessen, dass der Zeichentrickfilm zeitgleich in den USA und in China erfunden wurde. 1939, sechs Monate nach der Premiere des Disney-Films "Schneewittchen", flimmerte in Asien der erste lange Zeichentrickfilm über die Leinwand. Die Animation stand in Asien von Anfang an im Rang einer Kunst, die ihre Inspiration aus der Malerei ebenso wie aus Märchen und traditioneller Musik bezog. Te Wei ist der letzte der großen Meister des auf die chinesische Volkskunst und -tradition gegründeten Zeichentrickfilms. Er war unter anderem an der Herstellung des Films "Die Prinzessin mit dem Eisenfächer" beteiligt, aber auch an "Roi des Singes" und "Général Fanfaron", zwei der bedeutenden Produktionen des Shanghaier Studios in den 50er Jahren. [www.arte-tv.com]
Beschreibung:[VHS] (25 Min.)

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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