Dokumentarisch arbeiten - Harun Farocki: im Gespräch mit Christoph Hübner

Harun Farocki ist nicht nur Filmemacher, er ist auch Autor, Künstler und politischer Aktivist. 1944 in der Tschechoslowakei geboren, studierte er von 1966 bis 1968 an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin und war von 1974 bis 1984 Redakteur und Autor der Zeitschrift "Filmkritik"....

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Hübner, Christoph (RegisseurIn), Voss, Gabriele (RegisseurIn)
Format: Video VHS Buchkapitel
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: [Köln] WDR 2004
Zusammenfassung:Harun Farocki ist nicht nur Filmemacher, er ist auch Autor, Künstler und politischer Aktivist. 1944 in der Tschechoslowakei geboren, studierte er von 1966 bis 1968 an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin und war von 1974 bis 1984 Redakteur und Autor der Zeitschrift "Filmkritik". Diverse Lehrtätigkeiten und Gastprofessuren führten ihn unter anderem an die University of California in Berkeley und die Hochschule der Künste Berlin. Sein umfangreiches filmisches Werk umfasst neben frühen politischen Agitationsfilmen Spielfilme, Essayfilme und Dokumentationen sowie in den letzten Jahren auch Videoinstallationen zu politischen und filmgeschichtlichen Themen. Christoph Hübner besuchte Harun Farocki in seinen Wohn- und Arbeitsräumen in Berlin, wo er gerade am dritten Teil seiner Filminstallation "Auge/Maschine" zum Thema "intelligente" Waffen arbeitete. Im Gespräch äußert sich Farocki über sein aktuelles Interesse am Thema Krieg, Möglichkeiten und Grenzen des Kinos und seine "Vermeidungsstrategien" beim Filmemachen. [www.3sat.de]
Beschreibung:[VHS] (60 Min.)

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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