Drei deutsche Mörder: Aufzeichnungen über die Banalität des Bösen

Für seinen Film "Lagerstraße Auschwitz" hat Ebbo Demant im Jahr 1978 die Auschwitz-Mörder Oswald Kaduk, Josef Erber und Josef Klehr befragt. Die Gespräche mit den Tätern - es sind die einzigen gefilmten Täterprotokolle mit Verurteilten der Frankfurter Auschwitzprozesse - dauerten mehrere S...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Demant, Ebbo (RegisseurIn)
Format: Video VHS Buchkapitel
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: [Berlin] ARD [2005]
Zusammenfassung:Für seinen Film "Lagerstraße Auschwitz" hat Ebbo Demant im Jahr 1978 die Auschwitz-Mörder Oswald Kaduk, Josef Erber und Josef Klehr befragt. Die Gespräche mit den Tätern - es sind die einzigen gefilmten Täterprotokolle mit Verurteilten der Frankfurter Auschwitzprozesse - dauerten mehrere Stunden. Von diesem historischen Material fand in "Lagerstraße Auschwitz" nur ein geringer Teil Verwendung. Demant hat die gesamten Gesprächsaufzeichnungen jetzt noch einmal neu gesichtet und daraus eine Dokumentation gemacht, die Auschwitz aus der Sicht der Täter zeigt, ein Protokoll über die Banalität des Bösen. [www.daserste.de]
Beschreibung:[VHS] (45 Min.)

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