Hollywood und der Krieg - wie Starregisseur John Ford den D-Day drehte:
"Die Tragödie und der Triumph am D-Day 1944 ist das beeindruckendste Drama, das ich je selbst erlebt habe" - so äußerte sich Hollywood-Altmeister John Ford zwanzig Jahre danach in einem Interview. Der Mann, der John Wayne berühmt machte, drehte damals mit mehreren Kamerateams die Invasion...
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Weitere Verfasser: | |
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Veröffentlicht: |
[s.l.]
Spiegel TV
1998
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Schriftenreihe: | Spiegel TV
|
Zusammenfassung: | "Die Tragödie und der Triumph am D-Day 1944 ist das beeindruckendste Drama, das ich je selbst erlebt habe" - so äußerte sich Hollywood-Altmeister John Ford zwanzig Jahre danach in einem Interview. Der Mann, der John Wayne berühmt machte, drehte damals mit mehreren Kamerateams die Invasion in der Normandie. Auftraggeber war die US-Army. Doch während die Schwarz-Weiß-Aufnahmen dieser entscheidenden Tage im Juni 1944 um die Welt gingen, verschwand das von Ford gedrehte Farbmaterial spurlos im Archiv. Diese Filme galten als verschollen. Michael Kloft hatte einen Teil dieser spektakulären Aufnahmen in einem amerikanischen Archiv entdeckt. Dazu sprach er mit Hollywood-Regisseur Peter Bogdanovich und dem Ford-Biographen Andrew Sinclair über John Fords Dreharbeiten am D-Day und sein Verhältnis zum Krieg. [www.xxp.tv] |
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