Farbe des Granatapfels:

1968 drehte Sergej Paradjanov in Eriwan sein Meisterwerk über den armenischen Poeten und Sänger Sajat Nowa. Auf Grund dieser Arbeit wurde Paradschanow von den sowjetischen Behörden des Mystizismus und Subjektivismus bezichtigt. Die Zensur zwang ihn 1969, den Film im Stadium des Schnitts zu belassen...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Paradzanov, Sergej Iosifovic (RegisseurIn), Sachbazjan, Suren (Kameramann/frau), Ciaureli, Sof'ja Michajlovna (SchauspielerIn)
Format: Video VHS Buchkapitel
Sprache:Undetermined
Zusammenfassung:1968 drehte Sergej Paradjanov in Eriwan sein Meisterwerk über den armenischen Poeten und Sänger Sajat Nowa. Auf Grund dieser Arbeit wurde Paradschanow von den sowjetischen Behörden des Mystizismus und Subjektivismus bezichtigt. Die Zensur zwang ihn 1969, den Film im Stadium des Schnitts zu belassen und belegten seinen Schöpfer mit Arbeitsverbot. 1969 wurde das Material beschlagnahmt und verschwand. Erst 1972 erlebte eine umgeschnittene, geglättete und gekürzte Fassung, hergestellt von Sergej Jutkewitsch, unter dem Titel "Die Farbe des Granatapfels" in ein paar Sowjetkinos seine Uraufführung. [www.3sat.de]
Beschreibung:[VHS] (73 Min.)

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