The Crow - Die Krähe: nach den Comics von James O'Barr
Ein Rockmusiker, der mit seiner Geliebten von Gangstern getötet wurde, kehrt aus dem Grab zurück, um sich zu rächen. Mit Hilfe einer Krähe, die ihm Schutz und Späher ist, bringt er die Mörder zur Strecke. Als deren Auftraggeber, ein Rauschgiftboß, seines Gegners habhaft werden will, entbrennt ein bl...
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Veröffentlicht: |
München
Buena Vista
2002
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Schlagworte: | |
Zusammenfassung: | Ein Rockmusiker, der mit seiner Geliebten von Gangstern getötet wurde, kehrt aus dem Grab zurück, um sich zu rächen. Mit Hilfe einer Krähe, die ihm Schutz und Späher ist, bringt er die Mörder zur Strecke. Als deren Auftraggeber, ein Rauschgiftboß, seines Gegners habhaft werden will, entbrennt ein blutiger Krieg zwischen den Lebenden und dem Toten. Eine in Geschichte und Charakteren flache, atmosphärisch aber phasenweise dichte Mischung aus Krimi, Action- und "gotischem" Horrorfilm nach einer Comic-Vorlage. Die stark visuell orientierte Regie bemüht zahlreiche Vorbilder, findet aber zu keinem eigenen Stil. Auch der Hauptdarsteller (in seiner letzten Rolle: er kam bei den Dreharbeiten ums Leben) bleibt profillos und austauschbar. [Film-Dienst] Es war lange unklar, ob der Film überhaupt in die Kinos gelangen würde. Der tödliche Unfall ereignete sich 1993 und der Kinostart war erst über ein Jahr später, 1994. Neben den Untersuchungen des Unfalls und eines Rechtsstreits der Versicherungen musste für einige wenige Szenen, die noch nicht abgedreht waren, entweder ein Double oder ein digitaler Trick mit Ausschuss-Material von Brandon Lee verwendet werden, was in der damaligen Zeit und dem recht niedrigen Budget der Produktion geradezu revolutionär - und teuer - war. Der Regisseur Alex Proyas schien nach den traumatischen Erlebnissen dieses Unfalls jahrelang kreativ gelähmt, bis er mit "Dark City" und demselben Szenenbildner (Alex McDowell) ein ähnlich düsteres Comeback erlebte. [de.wikipedia.org] |
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