Mein letzter Film:

Eine Schauspielerin verlässt die Wohnung, die sie mit ihrem Partner, einem Regisseur, teilt. Jeder Gegenstand, den sie beim Packen in den Händen hält, erinnert sie an Begebenheiten ihres Lebens. Erinnerungen an Rollen und Zuschauer sowie Reflexionen über Männer und das Älterwerden münden in die Offe...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Hirschbiegel, Oliver (RegisseurIn), Klausmann, Rainer (Kameramann/frau), Elsner, Hannelore (SchauspielerIn)
Format: Video VHS Buchkapitel
Sprache:Undetermined
Zusammenfassung:Eine Schauspielerin verlässt die Wohnung, die sie mit ihrem Partner, einem Regisseur, teilt. Jeder Gegenstand, den sie beim Packen in den Händen hält, erinnert sie an Begebenheiten ihres Lebens. Erinnerungen an Rollen und Zuschauer sowie Reflexionen über Männer und das Älterwerden münden in die Offenbarung lange verschwiegener schmerzhafter Gedanken. Der fiktive Dialog Hannelore Elsners mit der Kamera ist nicht nur ein darstellerischer Kraftakt, sondern auch eine kritische Auseinandersetzung mit einer auf äußeren Glanz zielenden Lebensart. Zwar vertrüge der Film mehr Beiläufigkeit anstelle literarischer Angestrengtheit und mehr Ruhepunkte der Regie, ist insgesamt aber dennoch eine einsdrucksvolle Leistung. - Ab 16. [Film-Dienst]
Beschreibung:[VHS] (95 Min.)

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