Letzter Winter in der Volksarmee:

Zhong Hua vermeidet eine Dramatisierung der Hochstimmung der letzten Tage in der Armee. Er ist auf der Suche nach aussagekräftigen, subtilen Alltagsszenen. Die Kamera auf der Schulter folgt er dem Strom der Handlung und setzt sich nicht selbst in Szene. Paradoxerweise entsteht genau dadurch die dram...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Zhong Hua (RegisseurIn)
Format: Video VHS Buchkapitel
Sprache:Undetermined
Zusammenfassung:Zhong Hua vermeidet eine Dramatisierung der Hochstimmung der letzten Tage in der Armee. Er ist auf der Suche nach aussagekräftigen, subtilen Alltagsszenen. Die Kamera auf der Schulter folgt er dem Strom der Handlung und setzt sich nicht selbst in Szene. Paradoxerweise entsteht genau dadurch die dramatische Kraft des Films. Mit Hilfe des Porträts der vier Soldaten erfährt der Zuschauer viel über die Welt des Militärs, die diesen jungen Menschen wie ein sicherer Hafen vorkommt. Der Enst des Lebens beginnt ; sie verlassen diesen Ort nur ungern. In der überraschenden Schlussszene macht Hua deutlich, wie weit seine Sympathie für die Figuren geht. [Arte-Programmheft]
Beschreibung:[VHS] (90 Min.)

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