Selbstbezichtigung und Weissagung: zwei Stücke von Peter Handke

"Selbstbezichtigung": Zwei Personen stehen auf der kahlen Bühne, der "Sprecher" und die "Sprecherin"; außer zwei Stühlen keine Requisiten. Nun beginnt ein Wechselgespräch: "Ich bin geboren" - "Ich habe gelogen" - "Ich habe Menschen getäuscht&quo...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Büch, Günther (RegisseurIn), Heymann, Renate (SchauspielerIn), Paulmann, Hans Joachim (SchauspielerIn), Rott, Klaus (SchauspielerIn), Hoffmann, Ulrich (SchauspielerIn)
Format: Video VHS Buchkapitel
Sprache:Undetermined
Zusammenfassung:"Selbstbezichtigung": Zwei Personen stehen auf der kahlen Bühne, der "Sprecher" und die "Sprecherin"; außer zwei Stühlen keine Requisiten. Nun beginnt ein Wechselgespräch: "Ich bin geboren" - "Ich habe gelogen" - "Ich habe Menschen getäuscht" - "Ich habe dies oder jenes getan..." In dieser exemplarischen Form der Selbstdarstellung wird der Abriss eines ganzen Lebens gezeigt. Die Aufführung findet bei erhelltem Zuschauerraum statt. / "Weissagung": Dieses Stück wird dargeboten durch aneinandergereihte, triviale Beobachtungen des täglichen Lebens. Da heißt es zum Beispiel: "Eine Kuh frisst Gras, wie eben eine Kuh Gras frisst". Vier Personen lösen dieses Sprechstück, wieder choreographisch unterstützt, auf. Zum Schluss springen die Schauspieler von der Bühne in den hellen Zuschauerraum; sie verlassen ihn, ihre monotonen, gehackten Sätze weitersprechend. Der "Wort-Beat" wird vom Rhythmus einer Beatband übernommen, die im Foyer des Theaters spielt. [theaterkanal.de]
Beschreibung:[VHS] (60 Min.) s/w

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