Mama, ich lebe:

Während des Zweiten Weltkriegs in der Sowjetunion: Vier junge deutsche Kriegsgefangene kämpfen in den Reihen der Roten Armee gegen die Wehrmacht. Als sie auf die ersten deutschen Soldaten treffen, bringen sie es nicht über sich zu schießen. Konrad Wolf beschreibt den Weg der vier Soldaten als einen...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Wolf, Konrad (RegisseurIn), Kohlhaase, Wolfgang (DrehbuchautorIn), Bergmann, Werner (Kameramann/frau), Prager, Peter (SchauspielerIn), Zerbe, Uwe (SchauspielerIn), Kirchberg, Eberhard (SchauspielerIn), Gieß, Detlef (SchauspielerIn), Banionis, Donatas (SchauspielerIn)
Format: Video VHS Buchkapitel
Sprache:Undetermined
Zusammenfassung:Während des Zweiten Weltkriegs in der Sowjetunion: Vier junge deutsche Kriegsgefangene kämpfen in den Reihen der Roten Armee gegen die Wehrmacht. Als sie auf die ersten deutschen Soldaten treffen, bringen sie es nicht über sich zu schießen. Konrad Wolf beschreibt den Weg der vier Soldaten als einen Weg der Zufälle und der Erkenntnis sowie als Prozeß des Lernens und Verstehens einer anderen Denk- und Lebensweise. Trotz der unübersehbaren ideologischen Ausrichtung der Fabel fesselt das aufrichtige Bemühen, sich von Scheuklappen freizuhalten und menschliche Individualität zu respektieren. - Ab 16. [Film-Dienst]
Beschreibung:[S-VHS] (99 Min.)

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