Der Fluß:

Ein junger Mann aus Taipeh wird nach dem Tauchen in einem Fluss von einer rätselhaften Krankheit befallen. Mit seinem Vater geht er auf die Reise zu Ärzten und Wunderheilern: eine Odyssee, bei der sich die Männer nach langer Zeit der Sprachlosigkeit wieder näher kommen. Ein bedächtig inszenierter, w...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Tsai Ming-liang (RegisseurIn), Pen-jung Liao (Kameramann/frau), Lee Kang-sheng (SchauspielerIn), Miao Tien (SchauspielerIn), Chen Chao-jung (SchauspielerIn)
Format: Video VHS Buchkapitel
Sprache:Undetermined
Zusammenfassung:Ein junger Mann aus Taipeh wird nach dem Tauchen in einem Fluss von einer rätselhaften Krankheit befallen. Mit seinem Vater geht er auf die Reise zu Ärzten und Wunderheilern: eine Odyssee, bei der sich die Männer nach langer Zeit der Sprachlosigkeit wieder näher kommen. Ein bedächtig inszenierter, wortkarger, streng stilisierter Film, der sich zu einem Sittenbild der modernen Zivilisation weitet und den Zustand einer Familie, der Gesellschaft überhaupt reflektiert. Die konkrete und zugleich symbolisch gemeinte Krankheit dient dabei als Katalysator einer möglichen Selbsterkenntnis: Das Leiden wird als Chance begriffen, innezuhalten und sich zu verändern. - Sehenswert. [Film-Dienst]
Beschreibung:[VHS] (111 Min.)

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