Zehn wahnsinnige Tage:

Christian Wagners Film ist die Chronik einer interkulturellen Annäherung. Zwei junge Menschen ist die Chance einer Begegnung gegeben, welche die Grundfesten ihrer Wahrnehmung verändert. Zugleich werden Fragen zu virulenten Themen der Asylpolitik gestellt. Wie soll man mit Flüchtlingen umgehen, insbe...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Wagner, Christian (RegisseurIn), Busch, Fabian (SchauspielerIn), Varma, Indira (SchauspielerIn), Allgeier, Hans-Jörg (Kameramann/frau)
Format: Video VHS Buchkapitel
Sprache:Undetermined
Zusammenfassung:Christian Wagners Film ist die Chronik einer interkulturellen Annäherung. Zwei junge Menschen ist die Chance einer Begegnung gegeben, welche die Grundfesten ihrer Wahrnehmung verändert. Zugleich werden Fragen zu virulenten Themen der Asylpolitik gestellt. Wie soll man mit Flüchtlingen umgehen, insbesondere mit solchen, die Kinder mitgebracht haben. [Arte-Programmheft]
Ein gewissenhafter Polizeischüler lernt bei einem Einsatz gegen Demonstranten eine eigenwillige Inderin kennen, die sich für die Asylrechte ihrer Landsleute einsetzt. Er ist von der jungen Frau fasziniert und verliebt sich in sie. Als sie ihn dafür einspannen will, illegal eingereiste indische Kinder aus dem Frankfurter Flughafen zu schmuggeln, wird der angehende Polizist einem Gewissenskonflikt ausgesetzt. Die subtile Beobachtung einer interkulturellen Annäherung, die die Wahrnehmung beider Protagonisten verändert und sie ihre Positionen hinterfragen lässt. Trotz des Themas Asylrecht stehen die Themen Freundschaft, Liebe und Pflicht im Vordergrund. Ab-16 [Film-Dienst]
Beschreibung:[VHS] (85 Min.)

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